Dienstag, 20. November 2012

2. artvent





Die Künstlerin Kathleen Canady lud zur Vernissage in ihr schmuckes Atelier nach Schöffelding, wo sie mit der italienischen Malerin Cristina Piccolini und dem 
Fotografen Massimo Fiorito eine sehr gelungene, poetische Bilderreise zusammenstellte.


Kathleen Canady

Kathleen Canady, Landschaften


Gekommen sind viele Kunstliebhaber zur Eröffnung ihres  2. artvent durch Bürgermeister Walter Graf und hörten interessiert die Eröffnungsrede von Herrn Staatsminister a.D. 
Dr. Thomas Goppel.


Besucher im kunstsaal ammerlech

Die Ausstellung ist sehr sehenswert, die im Rahmenprogramm noch mit einem Konzert, 
einer Lesung und einer abschließenden Benefiz-Versteigerung aufwartet.

Fotografien von Massimo Fioriti



Bilder von Christina Piccolini


Donnerstag, 22. November von 11 - 18 Uhr

Freitag, 23. November ab 17 Uhr
19 Uhr Konzert mit Francesco (Gitarre) und Luca Zambito (Piano)
Lesung von Schauspielerin Maria Veltri aus Goethe´s "Italienreise"

Samstag, 24. November von 14 bis 17 Uhr

Sonntag
, 25. November von 11 bis 17 Uhr
15 Uhr Benefiz-Versteigerung von gespendeten Werken der Künstler.
Der Erlös ist eine Weihnachtsspende für notleidende Kinder
und wird von den Stiftungen "Lebensfreude e.V." und "Kartei der Not" verteilt.

kunstsaal ammerlech
 
Hauptstrasse 15, 86949 Schöffelding (an der A96 )
Kontakt : 08193 - 204 2006
kathleen.canady@gmx.de 

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Ausstellung

CHIT: Von Angesicht zu Angesicht

Galerie im Unteren Schloss

82396 Pähl, Ammerseestr. 6

verlängert bis zum 23.12.21012

Fr + Sa 14-18, So 11-18 Uhr

von Katrin Gabriel


Von Angesicht zu Angesicht ist ein passend gewählter Titel für die großformatigen Werke 
des thailändischen Künstlers Chit.

In Mischtechnik (Öl und Acryl) schuf Chit Frauenportraits in sehr eigenwilliger neuer Sichtweise.
Jeweils ein Gesicht füllt Leinwände, die bis an die zwei Metermarke heranreichen können:  

morbide, verwittert, vergangen, unter Wasser scheinend, alle in monochromen Tönen. 

Die Arbeiten zeigen soviel Vergänglichkeit, dass sie dem Betrachter Abscheu und Angst einflössen könnten,  hätte Chit sie nicht mit Spitzen, Blumen und organischen Girlanden in die Lieblichkeit zurückgeführt.